Digitalisierung
Arbeitssicherheit
Verfahrens- und Anlagensicherheit
Beratung, Konzeptionierung und Unterstützung bei der praxisorientierten Umsetzung
Digitalisierung ist ein umfangreiches und komplexes Thema. In der Praxis helfen aber schon einfache Maßnahmen effizienter zu werden.
Arbeiten in virtuellen Räumen und Teams – in eigener Cloud. Virtuelle Teams ermöglichen eine sehr effiziente Zusammenarbeit.
Fokussierte und effektive Arbeitssicherheitsprogramme und Workshops zur Sensibilisierung der Mitarbeiter in Sachen Arbeitssicherheit.
Digitalisierung in der Verfahrens- und Anlagensicherheit – Nutzung von standardisierten Vorlagen in Gefährdungsanalysen. Dashboard-Monitoring.
Aktuelle Beiträge
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Ereignisse treten manchmal nur dann auf, wenn zwei oder mehrere Zustände gleichzeitig auftreten. Dann ist es erforderlich die Häufigkeit des gleichzeitigen Auftretens abzuschätzen.
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: Gleichzeitigkeit von Zuständen -
Für den sicheren Betrieb von Anlagen ist es erforderlich, die thermische Stabilität der verwendeten Stoffe zu bewerten. Anhaltspunkt für eine Bewertung ist die Grenztemperatur des Stoffes.
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: Thermische Stabilität -
Bei einer Sicherheitsbetrachtung von Anlagen sind oft die Auswirkung von Leckagen abzuschätzen. Ein strukturierter Ansatz bei dieser Abschätzung kann sehr hilfreich für die Diskussion im Team sein.
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: Bewertung von Leckagen -
Es gibt verschiedene anerkannte Methoden Risiken zu bewerten und daraus Maßnahmen abzuleiten. Die Risikomatrix ist ein pragmatischer Ansatz, der sich in den Gefährdungsanalysen sehr bewährt hat.
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: Risikomatrix
Beiträge zu Themen
Über uns
“Bei all meinen Tätigkeiten habe ich immer wieder gesehen, wie wichtig es ist, komplexe Zusammenhänge auf das “Bestimmende” zu reduzieren und diese zu verstehen. Sind die Dinge dann erkannt und die Zusammenhänge verstanden, kann man sehr gezielt die “Stellschrauben” nutzen und die Prozesse steuern. Insbesondere mit den heutigen modernen Werkzeugen wie Clouds, übergreifendes Arbeiten in virtuellen Teams, moderne Datenbankkonzepte und Analysenmethoden wie Maschinenlearning (z.B. über Python oder PowerBI) lässt sich viel erreichen. Ich bin überzeugt, dass sich hier noch viel bewegen wird und ein großes Potenzial liegt, das es zu heben gilt, auch für kleine und mittlere Unternehmen.“
Als promovierter Verfahrensingenieur war ich über 23 Jahre in der chemischen Industrie tätig.
Während meiner Tätigkeit bei LANXESS habe ich mit meinem Team den Bereich Verfahrens- und Anlagensicherheit aufgebaut und an modernen Arbeitsmethoden global ausgerichtet. Der Einsatz von modernen Datenbankkonzepten, dem Arbeiten in virtuellen Teams und einer Modularisierung der Sicherheitsbetrachtungen waren hier von zentraler Bedeutung für Qualität und Effizienz.
Zuvor war ich bei der LANXESS Deutschland GmbH für das Arbeitssicherheitsprogramm “xAct” als Regionalmanager verantwortlich. Hier war vorallem die betriebliche Umsetzung der Schlüssel für den Erfolg.
In meiner Zeit bei der Saltigo GmbH habe ich sowohl das Engineering geleitet als auch das globale Arbeitssicherheitsprogramm “kein Pardon”, mit dem wir auch den “VCI – Responsible Care Award 2011” gewonnen haben. In einem interdisziplinären Team, bestehend aus Ingenieuren, Chemikern, Betriebsleitern, Sicherheitsbeauftragten, Psychologen, Betriebsmitarbeitern und Betriebsräten haben wir das Programm konzipiert und umgesetzt. Dabei stand insbesondere die verhaltensbedingte Arbeitssicherheit im Mittelpunkt.
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virtualEng! GmbH Leverkusen